Mein 1. Mal als Bloggerin auf der ITB – 5 ultimative Tipps!

ITB-Berlin 2019: The place to be!

Am 07. März 2019 besuchte ich als Fachbesucher die ITB in Berlin. Ich war dort – unter anderem – zur Kontaktpflege für meinen Blog unterwegs.

Die ITB ist die führende Fachmesse der internationalenTourismus- Wirtschaft seit 1966. Das offizielle Partnerland war in diesem Jahr Malaysia. Meine Erfahrungen schildere ich Euch heute im Blogbeitrag, verbunden mit 5 ultimativen Tipps, was Ihr unbedingt vermeiden solltet und was Ihr dringend machen müßt!

ITB – die An- und Abreise zum Messegelände

 

Ich war vom Bahnhof Spandau aus mit der S-Bahn in Richtung Messe gereist – Bahnhof Berlin Messe Süd. Das Kurzstrecke-Ticket kostete nur 1,70 EURO und konnte auf dem Bahnsteig gezogen und entwertet werden. Vom Bahnhof sind es nur ca. 5 Gehminuten zum Südeingang. Ich war gegen 10 Uhr dort und hatte beim Einlass keine Wartezeit, da ich aber auch mein Fachbesucher-Ticket schon vorab online bestellt hatte.

Problematisch gestaltete es sich, als ich das Gelände durch diesen Ausgang gegen 17 Uhr wieder verließ. Die Schlange am Taxistand war mehrere hundert Meter lang und am Bahnsteig standen am besagtem Ticketautomat 20 Personen vor mir, so dass ich in die erste S-Bahn verpasste.

Mein ultimativer S-Bahn-Tipp:

Gleich zwei Kurzstrecken-Tickets am Morgen lösen, nur eins stempeln und dann abends entspannt an der Schlange vorbei gehen zum Entwerter. Spart Zeit und Nerven!

ITB – Bewegung auf dem Messegelände

 

An nur einem Tag bin ich insgesamt durch 6 Messehallen gelaufen. Diese lagen zwar alle sehr dicht zusammen, doch auch in den Hallen lief ich hin und her, stand herum. Manche Stände mußte ich trotz genauer Bezeichnungen auch erst suchen. Sitzplätze waren Mangelware je später der Tag wurde und ich merkte, dass ich je später es wurde mehr Pausen benötigte. Insgesamt hielt ich mich ganze 7 Stunden an diesem Tag auf dem Messegelände auf.

Mein ultimativer Bewegungs-Tipp:

Auch wenn die Laufstrecken zwischen den Hallen kurz wirken, ruhig mal den Shuttle-Bus nehmen. Das entlastet die Füße und man kann zwischendurch auch seine Termine und Notizen sortieren. Außerdem findet man in den Bussen immer einen Sitzplatz, im Gegensatz zu den Messehallen.

ITB – das Partnerland Malaysia

 

Mein ultimativer Malaysia-Tipp:

Condor Airlines bietet seit dem 5. November 2018 Direktflüge von Deutschland nach Malaysia Frankfurt / M – Kuala Lumpur) an. Die Flugzeit beträgt 11 Stunden 50.

ITB – Halle 25 – im Kreuzfahrt-Paradies

 

 

Viele der bekannten Reedereien fand ich später dann in Halle 25 vor. Als Kreuzfahrtautorin führte ich natürlich einige Fachgespräche, holte mir aber auch selbst Anregungen über die neusten Trends der Branche. Einige Reedereien hatten extra zur ITB ihre Kataloge für das Jahr 2020 herausgebracht und so nutzte ich auch die Zeit, mich umfangreich über die neuen Programme zu informieren.

Mein ultimativer Kreuzfahrt-Tipp:

Die Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit der Reedereien, läßt nicht einen ultimativen Tip zu 🙂 . Mir gefallen für 2020 viele Routen der Klassiker MS Astor, MS Vasco da Gama und der MS Hamburg. Mit der World Voyager kommt für Nicko cruises das 2. Hochseeschiff auf den Markt, welches ebenfalls auch über ein hervorragendes Routing verfügt. Der Kreuzfahrtkunde hat die Qual der Wahl!

 

ITB – warum in die Ferne schweifen?

 

Einen Besuch wert waren aber auf jeden Fall auch die deutschen Bundesländer. In Halle 6.2 befanden sich – eingebettet in den Hamburg-Stand – dann auch die bekannten Reedereien TUI Cruises, AIDA Cruises, MSC Kreuzfahrten, Phoenix Reisen und Arosa Flussreisen.

Mit „An Hessen führt kein Weg vorbei“ warb in Halle 7.2 das Land Hessen, die Region FrankfurtRheinMain und Wiesbaden. Die verschiedenen Facetten des Bundeslandes waren durch eindrucksvolle Fotos dargestellt und sowohl das Erlebnis Stadt, als auch Land wurden vermittelt. Ich freute mich über den Genuss eines Glases Apfelwein und einer Handkäsprobe.

Mein ultimativer Bundesländer-Tipp:

Auch wenn es viele Messebesucher in die Ferne zieht, besucht unbedingt auch bei Eurem nächsten ITB-Aufenthalt die Regionen in Deutschland. Ihr werdet so manche Destination finden, die es auch lohnt zu bereisen.

ITB – mein Fazit

Ich blicke auf einen für mich sehr erfolgreichen Messebesuch zurück. Über 10 Kilometer ließen am Abend dann doch die Füße sehr müde sein, aber die Wege haben sich gelohnt. Mein Mittagessen – eine typische Berliner Currywurst mit Pommes – nahm ich übrigens bei einem Austausch mit Blogger-Kollegin DieReiseEule ein.

 

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