Perlen der Südsee: Eine Kreuzfahrt von Auckland nach Puerto Vallarta

Unterwegs mit der MS Amadea von Phoenix Reisen

Mike Pfeffer hat mit seiner Frau den Traum „Perlen der Südsee“ mit der MS Amadea von Phoenix Reisen erlebt. Im heutigen Blogbeitrag ist er als Gastautor bei mir an Bord und reist mit uns von Auckland (Neuseeland) nach Puerto Vallarta (Mexiko).

Unsere Reise begann am 6. März 2019 mit einer langen Anreise. Von Tirol aus ging es mit dem Zug nach Frankfurt am Main. Von dort am Abend 6 Std. Nachtflug mit einem A380 von Emirates nach Dubai und nach 3 stündigem Aufenthalt weitere 16 Stunden Nonstop Flug nach Auckland in Neuseeland. Für so lange Flugzeiten ist Emirates ein angenehmer Partner. Großer Sitzabstand und sehr guter Service auch in der Economy Class.

Perlen der Südsee – zwei Stopps in Neuseeland

Leicht geschlaucht kamen wir am 08.03.19  in Auckland an und fuhren gleich in unser Hotel Stamford Plaza in der Stadtmitte. Nach dem Einquecken und Zimmerbezug erkundeten wir gleich mal die nähre Umgebung. Der Hafen war nur wenige Minuten entfernt und auch der Sky Tower mit seinen 328 m Höhe war fußläufig leicht erreichbar. Nach diesem kleinen Rundgang übermannte uns dann doch die Müdigkeit und wir schliefen bis zum nächsten Morgen durch.

Nach dem Frühstück (wo am Nebentisch die aus dem Fernsehen bekannte Auswanderer Familie Reimann saß) erkundeten wir Auckland etwas näher. Sehr schön fanden wir den Albert Park der auf einem kleinen Hügel liegt und voller Denkmäler ist. Sehr interessant war auch das Auckland Museum. Der imposante Marmorbau beherbergt die weltweit größte Sammlung von Maori-Artefakten. Sehr schön auch der Hafen mit seinen netten Cafés und Restaurants. Wir hatten einen Tipp bekommen das es gegen späten Nachmittag keine Wartezeiten beim Sky Tower geben würde und so war es auch. Innerhalb von 15 Minuten waren wir mit dem Lift auf der Aussichtsplattform und hatten einen fantastischen Blick auf die Stadt und seine Ausläufer.

Foto: Perlen der Südsee – Skyline von Auckland

Am 11.03.19 konnten wir schon am Morgen auf der MS Amadea Einquecken und um 11 Uhr war auch schon unsere Balkonkabine auf Deck 7 bezugsfertig. Nach einem ersten Erkundungsrundgang gingen wir wieder von Bord und fuhren mit der Fähre 20 Minuten nach Devonport. Das beschauliche Städtchen liegt auf einer Halbinsel und gilt als Naherholungsgebiet von Auckland.

Nach der Ankunft wanderten wir auf den Mount Victoria, ein kleiner Hügel mit fantastischem Blick auf das Umland und die Skyline von Auckland. Nach einem Spaziergang am Ufer zwischen alten Bäumen landeten wir auf eine Erfrischung im Esplanade Hotel. Das Hotel erinnerte an ein englisches Seehotel um 1900. Leider mussten wir dann von diesem Städtchen Abschied nehmen und fuhren mit der Fähre zurück zur MS Amadea. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir in das Vier Jahreszeiten Restaurant zum Abendessen. Danach erlebten wir unser erstes Sail Away auf der Amadea.

Foto: Perlen der Südsee – Blick von Devonport nach Auckland

Am Morgen des 12.03.19 kreuzten wir durch die Bay of Islands bis wir vor Paihia ankerten. Mit dem Tenderboot fuhren wir ins das beschauliche Städtchen, dass sich vom Fischerdorf zum Tourismuszentrum entwickelt hat. Wir besichtigten das Kemp House und das Stone House. Sie gelten als die ältesten Häuser Neuseelands. Nach einem kleinen Einkaufsbummel über den Handwerksmarkt entschlossen wir uns zu einem Ausflug mit der Fähre ins 20 Minuten entfernte Städtchen Russel.  Die Christ Church (1836) ist die älteste erhaltene Kirche des Landes. Bei einem Streifzug durch den Waitangi Treaty Grounds erspähten wir sogar einen Kiwi. Leider war der Tag wieder einmal viel zu kurz und wir fuhren mit Fähre und Tenderboot zurück auf die Amadea.

Perlen der Südsee – der Gegensatz der Fidschi Inseln

Am 13. & 14.03.19  waren unser ersten zwei Seetage. Zu Mittag bereitete das Küchenteam maritime Leckereien auf dem Außendeck zu und am Abend fand der Kapitänsempfang mit dem Gala Abendessen statt. Was das Küchenteam auf unsere Teller zauberte, war absolute Spitzenklasse.

Am 15.03.19 erreichten wir Port Denaura auf den Fidschi Inseln. Der kleine Hafen ist voll auf Tourismus ausgerichtet und nach einem Ausflug ins Zentrum der Stadt Nani kehrten wir ernüchtert zur Anlegestelle zurück. So hatten wir uns die Südsee eigentlich nicht vorgestellt. Aber es sollte die einzige Enttäuschung auf dieser Reise bleiben. Nach einer Erfrischung im Hardrock Cafe  war es dann auch wieder Zeit, aufs Schiff zurück zu kehren.

Am nächsten Morgen erreichten wir die nächste Fidschi Insel – Dravuni Island. Die kleine Insel war das absolute Highlight auf unserer Reise. Mit nur ca. 130 Einwohnern und einem langen weißen Sandstrand ist es der Inbegriff einer Südsee Insel. Es gibt eine Schule wo wir unsere Mitbringsel Taschen und Schreibutensilien an die begeisterten Kinder verteilten. Gegenüber stand ein offener Holzbau, der als Treffpunkt für die Dorfbewohner gilt. Zum Trinken verkauften die Einheimischen Kokosnüsse und wer wollte, konnte sich am Strand massieren lassen. Nachdem wir lange genug schnorchelten, machten wir einen Rundgang durch die dicht bewachsene Insel. Dort trafen wir auf einen Dorfbewohner, der uns stolz sein Haus mit Wohnzimmer und Duschecke zeigte. Schweren Herzens verließen wir am späten Nachmittag dieses Paradies und fuhren unserem nächsten Ziel entgegen.

Foto: Perlen der Südsee – interessante Erfahrungen auf den Fidschi Inseln

Perlen der Südsee – unterwegs im Königreich von Tonga

Der 17.03.19 war wieder ein Seetag. Zwischen Relaxen, Shuffle Bord und Dart spielen verwöhnte uns das Küchenteam wieder mit einer Südsee Paella mit Hühnchen und Garnelen am Heck des Schiffes. Am Abend überraschte das Service Team meine Frau mit einem Geburtstagsständchen und einer Torte.

Foto: Perlen der Südsee – Köstlichkeiten an Deck

 

Am Montag, den 18.03.19 erreichten wir das Königreich Tonga. Bereits am Landungssteg begrüßte uns eine polynesische Folkloregruppe. Wir spazierten über den kleinen Handwerksmarkt zur Markthalle. Hier wurde ein Angebot von Fisch, Obst und Gemüse von den einheimischen Händlern angeboten. Besonders die kleinen süßen Bananen waren sehr lecker. An kleinen Cafés, Bars und Geschäften vorbei, erreichten wir nach kurzer Zeit die 1850 erbaute St. Joseph’s  Cathedrale. Das wohl eindrucksvollste Gebäude im Ort.

Nach der Besichtigung gingen wir in eine der Bars mit tollem Blick auf die Bucht von Neiafu. Nach einer Stärkung spazierten wir noch eine große Runde durch den Ort. Nach dem Kauf von ein paar Souvenirs tenderten wir wieder zur Amadea zurück. Bei einem wunderschönen Sonnenuntergang liefen wir aus der Bucht aus. Um 23:00 Uhr gab es einen besonderen Moment. Wir überfuhren mit der Amadea die Datumsgrenze. Das hieß, wir hatten den 18. März zweimal. Dies wurde auf dem Außendeck gebührend zelebriert.

Foto: Perlen der Südsee – Sonnenuntergang über Tonga

Perlen der Südsee – abgetaucht auf Bora Bora

Vom 18.03. – 20.03.19 hatten wir wieder Seetage zur Erholung, um die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Dabei verwöhnte uns die Küchen Crew mit „gebeeften Steaks“, einem Schokoladen Buffet und einem „Kapitän James Cook-Abendessen“.

Nach diesen 3 Seetagen erreichten wir am 21.03.19 das nächste Highlight dieser Südsee-Reise: Bora Bora / Französisch Polynesien. Hier hatten wir zwei verschiedene Ausflüge gebucht. Während meine Frau und unsere Freunde bei einer Lagunenfahrt, Spitzmaulhaie und Stachelrochen hautnah erlebten, machte ich eine Aqua Safari. Mit einem Boot fuhren wir zu fünft zu einem Korallenriff. Dort bekamen wir einen Tauchhelm aufgesetzt, der mittels eines Schlauchs mit den Sauerstoff Flaschen auf dem Boot verbunden war. So konnten wir in 4 m Tiefe herumspazieren und unzählige Fische und Stachelrochen sichten.

Foto: Perlen der Südsee – den Fischen nah auf dem Meeresgrund

Ein besonderes Erlebnis. Nachdem wir uns gegen Mittag wieder am Pier getroffen haben fuhren wir mit einem der zahlreichen offenen Taxi Busse zum Matira Beach einem schönen Sandstrand auf der Halbinsel. Auf der Rückfahrt machten wir dann natürlich noch in der berühmten Bloody Mary’s Bar auf einen Drink halt. Auf einer Tafel vor dem Eingang stehen berühmte Namen wie Elton John, Barry Gibb, Leonardo di Caprio und viele mehr, die hier einen „Einkehrschwung“ machten. Leider war dann auch schon wieder die Zeit vorbei und wir fuhren mit dem Bus zurück zur Anlegestelle, wo noch immer eine Band mit Gitarren und Ukulelen ihr Bestes gaben.

Foto: Perlen der Südsee – Einkehrschwung auf Bora Bora

Perlen der Südsee – Moorea und Papetee erleben

Über Nacht ging es weiter nach Moorea / Französisch Polynesien. Heute fuhren wir mit einem riesen Katamaran um die Insel und hatten einige Schnorchel Stopps. Im Netz über dem Wasser dahinzugleiten war ein Traum. Die 3 köpfige Crew versorgte uns mit Getränken und Obst. Die Frau des Skippers (eine Polynesierin) tanzte zu Südseeklängen… ! Ein wunderschöner Ausflug, den wir nicht bereuten.

Foto: Perlen der Südsee – frei wie der Wind

Gegen 18:00 Uhr fuhren wir die kurze Strecke weiter nach Papeete / Tahiti, wo wir um 20:30 Uhr anlegten. Dort gingen wir von Bord und verbrachten den lauen Abend im Außenbereich der Bar 3 Brasseurs. Wir hatten gerade noch einen freien Tisch ergattert, als eine Live Band zu spielen begann. Zu später Stunde machten wir uns dann wieder auf zur Amadea.

23.03.19, unser zweiter Tag in Papeete / Tahiti. Leider fiel unsere Katamaran Fahrt heute aus und so machten wir einen Stadtbummel. Von der Pier aus spazierten wir über den Fischereihafen zum Markt – Le Marchè. Unzählige Stände mit Fisch, Gemüse, Obst und sonstigen Waren wurden in einer sehr schönen Halle angeboten. Ein paar Straßen weiter befindet sich das Rathaus der Stadt. Dieses wurde 1990 zur 100-Jahrfeier von Papeete von Francois Mitterand  eröffnet.

Danach gelangt man zu den Regierungsgebäuden wie das Territorialparlament und Sitz des Hochkommissars. Diese befinden sich neben dem Bougeinville Park, der mit seinen alten schattenspendenden Baumbestand und Lotusblumenteich eine wahre Oase in Papeete ist. Im Park steht auch eine Kanone von Graf Luckners „Seeadler“. Nach einer kurzen Rast besichtigten wir noch die sehenswerte Kathedrale Notre Dame. Im nahen Vaima Center, das einige Souvenir Shops, Restaurants, Bars und ein Perlenmuseum beherbergt, bummelten wir herum, um noch einige Geschenke zu kaufen. Am Abend hieß es dann Abschied nehmen von Papeete.

Perlen der Südsee – am Ort der Züchtung

Schon am nächsten Tag, 24.03.19, erreichten wir unser nächstes Ziel Rangiroa / Französisch Polynesien. Die Inselgruppe besteht aus einem Ring von 78 Atollen. Durch die Einfahrt passte die MS Amadea gerade durch. Hier werden die berühmten schwarzen Perlen gezüchtet. Wir besuchten eine Perlenfarm und waren erstaunt, wieviel Arbeit dazugehört, um diese Perlen zu ernten. Von 10 eingesetzten Perlen können maximal 3-4 schwarze Perlen erwartet werden. Wir waren sehr beeindruckt. Danach gingen wir zum Muschelstrand, wo wir am Nachmittag in einer Bucht noch einmal ein Bad im türkisfarbenen Meer genossen.

Perlen der Südsee – die Marquesas Inseln

Nach einem weiteren Seetag erreichten wir am 26.03.19 unsere letzte Südsee-Destination: Nuku Hiva auf den Marquesas Inseln. Zwar lockte ein kleiner Sandstrand zum Baden, der war aber wegen einer Haiwarnung gesperrt. So machten wir uns auf, die kleine Ortschaft zu erkunden. An der Promenade entlang fanden wir einige Skulpturen von verschiedener Bedeutung. Nach kurzer Wegstrecke kamen wir zur Kathedrale Notre Dame der Marquesas. Sie ist aus Steinen unterschiedlicher Farbe und Struktur von den sechs Marquesas Inseln gebaut.

Im Inneren der Kathedrale zeigen geschnitzte Skulpturen ein Beispiel für sakrale Schnitzkunst auf den Marquesas Inseln. Auf dem Weg zum Hafen stiegen wir noch auf den Gipfel des Tiki Tuhiva. Eine riesige Holzskulptur überragt den Gipfel und man hatte einen herrlichen Blick auf die Bucht. Am Hafengelände boten heimische Künstler ihre Werke an. Nach einem Imbiss in einer Bar fuhren wir wieder zur Amadea zurück und nahmen Abschied von der Südsee in Richtung Mexiko.

Foto: Perlen der Südsee – eindrucksvolle Stauen auf den Marquesas Inseln

Perlen der Südsee – sechs entspannte Tage auf See

Vom 27.03. – 01.04.2019 hatten wir nun sechs Seetage vor uns und Zeit, die vielen Eindrücke zu verarbeiten. Die Vormittage verbrachten wir meist auf unserem Balkon. Mittags wurde auf dem Außendeck von den Köchen gegrillt oder verschiedene Leckereien angeboten. An einem Nachmittag gab es das Wiener Kaffeehaus. Hier wurden verschiedene Schmankerl wir Kaiserschmarn, Sachertorte und  Apfelstrudel angeboten. Ein Traum in süß.

Auch ein Besuch auf der Brücke mit dem Kreuzfahrt Direktor und der 1. Offizierin stand auf dem Programm. Am 29.03.19 überquerten wir den Äquator. Dieses Ereignis wurde natürlich gebührend mit einer Äquatortaufe gefeiert, die für Kreuzfahrt Direktor Christian Rippel im Pool endete. Der 01.04.19 wurde mittags mit einem Bayrischen Frühschoppen begonnen und endete mit einem Gala-Abendessen und der traditionellen Eisparade.

Perlen der Südsee – die traditionelle Äquatortaufe

Perlen der Südsee – Ankunft in Mexico

Am 02.04.19 erreichten wir Cabo San Lucas / Mexico. Die Stadt liegt auf der pazifischen Seite Mexicos am Ende der Halbinsel Baja California. Von der Amadea sahen wir schon die größte Attraktion, das natürliche Felsentor El Arco. Wir fuhren mit dem ersten Tenderboot zum Hafen und spazierten durch den Ort zum Medano Beach. Hier bekamen wir noch gemütliche Liegen und der Besitzer versorgte uns mit Getränken und mittags mit Burger und Rippchen. Das alles um die 28 Dollar.

Der erste Kontakt mit dem Meer war dann etwas frisch. Nach den 30° in der Südsee hatte hier das Meer zwar immer noch 24°, aber wir waren wohl zu sehr verwöhnt worden. An späten Nachmittag fuhren wir mit einem Taxi-Boot zurück zum Hafen. Nach einem kleinen Bummel durch die vielen Läden, machten wir noch Halt in einer Tequila Bar auf ein „paar“ Drinks. Anschließend ging es wieder zurück auf die Amadea, wo wir am Abend zu unserer letzten Station Puerto Vallarta aufbrachen.

Foto: Perlen der Südsee- Mexico in Sicht

Perlen der Südsee – in Puerto Vallarta kam die Traumschiff-Crew an Bord

Gegen 12:00 Uhr erreichten wir am 03.03.19 Puerto Vallarta / Mexiko. Wir nahmen uns gleich ein Taxi und fuhren ca. 20 Minuten in die Altstadt. Diese wurde im spanischen Kolonialstil erbaut. Wunderschön war die am Hauptplatz gelegene Natursteinkirche Nuestra Senora de Guadeloupe mit seiner außergewöhnlichen Turmspitze. An der Strandpromenade Malecòm befindet sich die Seepferdchen Skulptur El Caballito. Entlang der Hauptstraße reihte sich ein Souvenir Laden an den anderen. Sehenswert ist auch der am Cuale Fluss liegende Mercado Municipal mit seinem umfangreichen Angebot an Kunsthandwerk, Kleinmöbel, Pferdesättel und vieles mehr. Dann war es Zeit wieder zurück zur Amadea zu fahren. Am Abend genossen wir ein letztes Abendessen im Restaurant Vier Jahreszeiten. Die Verabschiedung von unseren Philippinischen KellnerInnen fiel uns schwer. Fast fünf Wochen hatten sie uns sehr freundlich bedient. In der Jupiter Bar auf Deck 9 ließen wir den Abend ausklingen.

Donnerstag, 4. April 2019: Ausschiffung. Nachdem wir um 08:30 Uhr unsere Kabine verlassen mussten, entspannten wir uns noch auf dem Promenaden Deck. Inzwischen kam auch die Traumschiff Crew angeführt von Barbara Wussow, Uschi Glas und Harald Schmidt an Bord. Auf der nächsten Route sollte eine neue Folge für das ZDF Traumschiff gedreht werden. Um 15:00 Uhr kam dann der Aufruf zur Rückreise. Von Puerto Vallarta ging es mit Zwischenlandung in der Dominikanischen Republik nach Frankfurt und weiter mit der Bahn nach Tirol.

Perlen der Südsee – mein Fazit

Foto: Perlen der Südsee – MS Amadea in Rangiroa

Ich erlebte eine erlebnisreiche Reise mit einem schönen kleinen Schiff. Die Küche hatte Sterne-Niveau und die Südsee ist eine außergewöhnliche Destination.  Phoenix Cruises kann ich auf jeden Fall empfehlen.

Alle Fotos wurden mir von Mike Pfeffer zur Verfügung gestellt.

Vielleicht auch interessant?

Das tierische Südafrika: Zulu – Safari – Kap