Große Ostsee 3: Reisebericht Teil II AIDA Selection

An Bord von AIDAcara vom 15.-29.06.2019

Buchautorin Clara Gabriel ist auf Kreuzfahrt mit AIDAcara im Juni in der Ostsee in Form einer AIDA Selection Reise unterwegs gewesen. Heute ist sie bei mir im Blog als Gastautorin mit ihre Teil II der Route „Große Ostsee 3“.

Kommt heute mit St. Peterburg, Mariehamn und Stockholm und erfahrt nebenbei auch, was eine AIDA Selection Reise ausmacht.

Große Ostsee 3 – Der erste Tag in St. Petersburg – zurück in die Zarenzeit!

Foto: St. Petersburg – Blick auf den Winterpalast von der Newa aus

Am siebten Tag unserer Reise stand endlich mein persönliches Highlight der Route auf dem Programm: St. Petersburg. Wir legten frühmorgens im St. Petersburg Cruise Terminal an, das Platz für sieben große Kreuzfahrtschiffe bietet. Deshalb kann es bei den Passkontrollen bei der Einreise schon mal ein Weilchen dauern, weshalb AIDA empfahl, mindestens 30 Minuten vor Ausflugsbeginn das Schiff zu verlassen. Da die AIDAcara an diesem Samstagmorgen das einzige Kreuzfahrtschiff im Hafen war, verkürzte sich die Wartezeit bei der Passkontrolle auf erträgliche fünf Minuten.

Unsere Petersburg-Ausflüge hatten wir komplett über AIDA gebucht, einerseits, um uns das Visum zu sparen, das man benötigt, wenn man auf eigene Faust loszieht, andererseits um möglichst viel von Petersburg mitzunehmen. Deshalb stand am Samstag-Vormittag als Erstes eine Bootsfahrt auf der Newa auf dem Programm mit anschließender Besichtigung der Isaak-Kathedrale. Die Isaak-Kathedrale gehört dank ihrer feuervergoldeten Kuppel zu den markantesten Wahrzeichen Petersburgs, weshalb sie auch dementsprechend viele Touristen anlockt. Obwohl die Gruppe mit Kopfhörern und Audio-Guide ausgestattet war, verloren wir deshalb im Gewühl zwei ältere Damen, die Gott sei Dank nach einer Viertelstunde wohlbehalten, aber etwas aufgelöst, von unserer Reiseleiterin eingefangen wurden, während sie gerade dabei waren, die Kathedrale in die andere Richtung zu umrunden.

Nachmittags entspannten wir bei bestem Sommerwetter am Pooldeck und am Abend stand dann mein persönliches Reisehighlight auf unserem Programm. Wir hatten den Ausflug „Exklusiver Kunstgenuss in der Ermitage“ gebucht. Im Bus versammelten sich 38 AIDA-Gäste, die Entertainment-Managerin, der Kapitän und unsere russische Reiseleiterin. – Für diese 41 Leute wurde dann die komplette Eremitage geöffnet und wir erhielten eine exklusive Führung (Winterpalast, kleine Eremitage, alte Eremitage). Um das mal zu verdeutlichen: Normalerweise drängen sich bis zu 35.000 Touristen täglich durch die Gänge, immer in der Angst, im Gedränge die eigene Gruppe zu verlieren. Wir hingegen schlenderten durch menschenleere Flure und Säle und konnten in aller Seelenruhe die herrlichen Kunstwerke und Innenarchitektur der Paläste genießen. Ein absoluter Traum.

Doch damit nicht genug, zum Abschluss unserer Führung erwartete uns, in einem der schönsten Säle der gesamten Eremitage, ein Klassik-Konzert des Eremitage-Orchesters. Ich habe die Musiker nicht gezählt, aber ich schätze, sie waren genauso viele Personen, wie wir. Die Musik, das Ambiente, die Akustik … es war einfach ganz zauberhaft und man fühlte sich in Zarenzeiten zurückversetzt. Absolutes Gänsehaut-Feeling! Nach dem Konzert verließen wir die Eremitage durch die Antiken-Sammlung, die die meisten Touristen aus Zeitgründen nicht zu Gesicht bekommen und so schlossen wir diesen „exklusiven Kunstgenuss“ noch mit griechischen Statuen, Pharaonen-Särgen und Mumien ab. Ein absolut überwältigender Ausflug, einfach nur grandios und an Exklusivität nicht zu überbieten. Sollte jemand wegen des relativ hohen Preises von € 169,- zögern: Einfach buchen! Der Ausflug ist jeden Cent wert.

Während der Rückfahrt zum Hafen konnten wir noch die Proben für das Fest der scharlachroten Segel beobachten, das jedes Jahr zu Ehren der Schulabgänger veranstaltet wird. Um 23:30 Uhr erreichten wir dann die AIDA und sanken müde, aber glücklich in Bett, um für den nächsten Ausflugstag fit zu sein.

Große Ostsee 3 – Der zweite Tag in St. Petersburg mit „Wässerchen“

Foto: St. Petersburg – Große Ostsee 3 mit AIDAcara

Am zweiten von drei Tagen St. Petersburg stand für uns ein achtstündiger Ausflugsmarathon auf dem Programm. Nach einer Stadtrundfahrt, die unsere Reiseleiterin kurzerhand auf den Morgen verlegt hatte, ging die Fahrt nach Puschkin, das etwa eine halbe Autostunde außerhalb liegt. Dort besichtigten wir den Katharinen-Palast mit seinen stuckverzierten Sälen und prächtigen Parkanlagen. Erstes Gemotze von einigen Mitreisenden: „Von dem ganzen Prunk wirste ja erschlagen!“ Ich hingegen konnte mich gar nicht sattsehen an all den vergoldeten Ornamenten, Seidentapeten, Deckengemälden, Einlegearbeiten und Parkettböden. Kaum vorstellbar, dass fast der gesamte Palast nach dem zweiten Weltkrieg in Schutt und Asche lag und in jahrzehntelanger Arbeit anhand alter schwarz-weiß Fotos und Zeichnungen rekonstruiert wurde. So auch die berühmteste Rekonstruktion des gesamten Palasts. Das Bernsteinzimmer. Um ehrlich zu sein hätte ich es mir wesentlich größer, prunkvoller und toller vorgestellt. Für mich war es eher einer der nicht so tollen Räume, aber das ist wohl subjektiv.

Im Anschluss an die Besichtigung fuhren wir in ein typisch russisches Restaurant zum Mittagessen (Salat, Suppe, Hauptgang, Dessert, Kaffee und dazu, wie sollte es anders sein, ein Wasser und ein „Wässerchen“, sprich ein dreifacher Wodka. Die Rückfahrt nach St. Petersburg nutzte ich deshalb für ein kleines Nickerchen, dank des „Wässerchens“ hatte ich die nötige „Busschwere“. Am Nachmittag stand eine weitere Stadtrundfahrt auf dem Programm, diesmal mit Fotostops an der Isaak-Kathedrale, der Blutkirche, und am Universitäts-Kai. Zum Abschluss unseres Ausfluges besichtigten wir noch die Peter & Paul-Festung  sowie die dazugehörige Peter & Paul-Kathedrale, in der die Sarkophage der Zarenfamilie stehen.  Nach über acht Stunden kehrten wir dann zurück zum Schiff und gingen am Abend früh ins Bett, da wir von dem strammen Programm ziemlich erledigt waren.

Große Ostsee 3 – Der zweite Tag in St. Petersburg mit einem asiatischen Ansturm

Foto: St. Petersburg – Schloss Peterhof

Der dritte Tag unseres Petersburg-Aufenthalts war für eine Besichtigung des Peterhofs in der gleichnamigen Stadt Peterhof reserviert. Der Palast von Peter dem Großen liegt direkt am Finnischen Meerbusen und gilt als Versailles Russlands. Obwohl die meisten Museen in Russland montags geschlossen sind, öffnen sie nur für uns Kreuzfahrtpassagiere. Da mittlerweile außer der Cara noch zwei weitere Schiffe im Hafen lagen, war trotzdem ziemlich viel los. Deshalb mussten wir eine Stunde anstehen, bevor wir in den Palast kamen, um das Innere zu besichtigen. Und dies geschah diesmal wirklich im Laufschritt, denn unser Reiseleiter wollte pünktlich auf der großen Außenterrasse mit Blick über den Schlosspark sein.

Jeden Tag um 11:00 Uhr wird, begleitet von Musik, die goldene Kaskade eingeschaltet. Das Größte von fast 200 Wasserspielen in den weitläufigen Parkanlagen. Das hatten allerdings auch schon gefühlt 20.000 Asiaten geplant, die sich in dichten Reihen vor der Balustrade drängten und Smartphones in die Höhe reckten, um das Schauspiel auf Video zu dokumentieren. Bevor sich die „chinesische Mauer“, wie unser Reiseleiter sie augenzwinkernd nannte, wieder in Bewegung setzte, gingen wir hinunter in den Schlosspark. Bei dem anderthalbstündigen Spaziergang bildeten wir diesmal die Vorhut vor den asiatischen Touristen-Horden und kamen danach auch relativ gut wieder vom Parkplatz, denn uns erwartete mal wieder ein typisches Mittagessen. Genau wie am Tag zuvor gab es vier Gänge, Kaffee, Wasser, Wodka (diesmal nur ein Doppelter, dafür handwarm) und erneut konnte ich im Bus prima schlafen. 😉

Nach einer letzten Stadtrundfahrt (Numero 4), die nochmal ganz neue Ansichten und Foto-Motive mit sich brachte, spazierten wir über den Newski-Prospekt (die bekannteste Einkaufsstraße Petersburgs) und besichtigten zum Abschluss noch die orthodoxe Kasaner-Kathedrale.
Nachdem wir somit sämtliche „Groß-Sehenswürdigkeiten“ Petersburgs abgedeckt hatten, nahmen wir am Abend des dritten Tages Abschied von dieser bezaubernden Stadt.

Große Ostsee 3 – Endlich mal ausschlafen!

Am zehnten Tag unserer Reise hieß es endlich ausschlafen! Und genau das habe ich auch gemacht. Dank unserer gebuchten Innenkabine war es auch trotz der „weißen Nächte“ schön dunkel und ich hab das Frühstück glatt verschlafen und habe dann halt beim Mittagessen gefrühstückt. Verhungern konnte man auf der Reise sowieso mal wieder nicht und ich hatte den Eindruck, weil es sich um eine Selection-Reise handelte, hatte der F&B-Manager noch mal einen drauf gelegt. Das Essen war während unserer gesamten Reise nämlich spitze. Sowohl in den Büffet-Restaurants, als auch im Rossini bzw. Selection-Restaurant haben wir immer gut gespeist. Da das strahlende Sommerwetter anhielt, genossen wir unseren Seetag am Pooldeck. Den Nachmittag nutzte ich zu einem Ocean Porträt-Shooting mit einer der Fotografinnen an Bord, da ich schon länger ein neues Autoren-Foto für meine Internetseite haben wollte.

Große Ostsee 3 – Der Hund der Insel Åland

Foto: AIDACara beim Stopp auf der Insel Åland

Über Mariehamn auf der Insel Åland habe ich in meinem Reiselogbuch folgendes notiert: „Nette Insel, Hund begraben!“ Viel mehr gibt es darüber auch nicht zu sagen. Da uns das Wetterglück verlassen hatte, erkundeten wir die Kleinstadt Mariehamn im Nieselregen, der nicht gerade förderlich für die Stimmung war. Überall in der Innenstadt traf man auf missmutige AIDA-Touristen, die nichts so recht mit sich anzufangen wussten, was dann auch schon wieder irgendwie lustig war, denn nach 10 Tagen gemeinsam auf einem so kleinen Schiff kennt man gefühlt die Hälfte der Passagiere. Wir alle trabten also durch die winzige Fußgängerzone, die sich von der Optik her ebenso gut auf Norderney befunden haben könnte. Nur die Preise machten unmissverständlich klar, dass wir uns nun in teuren skandinavischen Gefilden befanden.

Die Insel Åland gehört zwar zu Finnland, die Åländer fühlen sich hingegen eher den Schweden zugehörig. Deshalb besitzt Åland eine  eigene Flagge und man spricht Schwedisch. Als eine der Spezialitäten wurde in der AIDA Heute der typische Pankaka (Pfannkuchen) empfohlen. In Erwartung eines leckeren Pfannkuchens (Eierkuchens, Palatschinken, sowas halt, quasi ein dicker Crêpe.) kehrten wir in ein gemütliches Café ein, das, wie so oft in Skandinavien, mit komplett zusammengewürfelten alten Möbeln eingerichtet war und an eine Puppenstube erinnerte. Oder vielmehr an die alten Astrid Lindgren-Filme.

Die lokale Version des „Pfannkuchens“ entpuppte sich als rechteckiges Stück Grießbrei aus der Pfanne, in dem kleine schwarze Pünktchen irgendeines Gewürz zu erkennen waren und die dem Ganzen einen besonderen Geschmack verliehen. Leider habe ich vergessen, zu fragen, was es war und ich komme immer noch nicht drauf. Der Pankaka war ganz lecker, aber nicht annähernd so sättigend wie erwartet. Deshalb trollten wir uns zu einem späten Mittagessen zurück zum Schiff und gammelten den Rest des Tages an Bord herum.

Große Ostsee 3 – Ein Streifzug durch die Hauptstadt Stockholm

Foto: Blick vom Hafen in Stockholm in Richtung Altstadt und Schloss

Die schwedische Hauptstadt Stockholm empfing uns mit frischen 18 °C, aber immerhin hatte es sich wieder aufgeklart, sodass wir bei einem lockeren Sonne-Wolken-Mix am Vormittag einen Hop-on/Hop-off Bus bestiegen. Den teuersten der Reise, wohlgemerkt. Ich glaube, mich zu erinnern, dass die Tickets umgerechnet 40 Euro pro Person gekostet haben. Ein stolzer Preis für ein bisschen Busfahren. Also blieben wir erstmal eine komplette Runde sitzen und machten eine große Stadtrundfahrt durch Stockholm (1,5 Stunden). Im Anschluss stiegen wir an der vorletzten Haltestelle an der Gamla Stan, der Altstadt Stockholms, aus. Die morgendliche Militärparade hatten wir zwar verpasst, aber wir kamen durch Zufall pünktlich zum Wachwechsel  am Stadtschloss der schwedischen Königsfamilie vorbei und bummelten danach ausgiebig durch die Altstadt.

So ein Stadtbummel macht erfahrungsgemäß hungrig und ja, ich hatte damit gerechnet, dass es teuer werden würde. Mit 400 schwedischen Kronen (400 SEK entsprechen ungefähr 40 €) für eine belgische Waffel mit Erdbeermarmelade, ein Stück Blaubeerkuchen und zwei Tassen Cappuccino hatte ich trotzdem nicht gerechnet. Danach war ich erstmal satt, nicht körperlich, sondern im übertragenen Sinne, denn bei den skandinavischen Preisen bblieb mir das Essen quasi vor Ärger im Halse stecken. Nachdem ich weitere sieben Euro für den obligatorischen Kühlschrankmagneten bezahlt hatte, hatte ich auch genug vom wunderschönen, aber sündhaft teuren Stockholm und wir nahmen wieder den Hop-on/Hop-off-Bus zurück zum Schiff.

Große Ostsee 3 – Der letzte Tag auf See

Foto: Der letzte Seetag in Richtung Kiel

Während in der Heimat alle über die Rekordhitze stöhnten,  verbrachten wir unseren letzten Seetag auf dem Weg zurück nach Kiel bei erfrischenden 20 °C und strahlendem Sonnenschein am Pooldeck von AIDAcara. Die meisten Passagiere nutzten das herrliche Wetter, um ein letztes Mal Sonne zu tanken. Dementsprechend begehrt waren die Liegestühle, Liegen und zu späterer Stunde auch die Wolldecken, die generell abends, in Kombination mit den Heizstrahlern an der Poolbar, recht häufig im Einsatz waren.

Dann hieß es auch am späten Nachmittag schon wieder Koffer-Packen, denn auf uns wartete das Farewell-Dinner und vor allem, dank des kleinen Schiffs, eine sehr persönliche, ergreifende Abschieds-Show im Theater. Man merkte, wie wehmütig die Gäste waren, da wir gemeinsam eine wirklich tolle Reise erleben durften. Dementsprechend schwer fiel auch der Abschied von den Mitreisenden und der Crew und dank einiger Zugaben ging die Show bis halb elf. Niemand wollte ins Bett oder gar darüber nachdenken, dass die 14 Tage um und die großartige Reise schon wieder vorbei war.

Große Ostsee 3 – Mein Fazit

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass das, nicht zuletzt dank des tollen Wetters aber vor allem wegen der besonderen Route eine der schönsten Reisen war, die ich jemals mit AIDA unternommen habe. (das war meine 29., nebenbei bemerkt.) Ich habe wirklich schon viele schöne Kreuzfahrten gemacht, aber diese gehört eindeutig zu meinen persönlichen Top 3, gleich nach der Transamazonas, aber noch vor der Transasien, um genau zu sein. Und das will wirklich was heißen. Die Route an sich war schon perfekt, aber vor allem St. Petersburg, diese wunderschöne, prächtige Stadt, hat mein Herz im Sturm erobert und mich komplett verzaubert. Selten hat mich eine Stadt so berührt und in ihren Bann gezogen.

Die Architektur, die Farben, das Wasser der Newa, das Licht … ich konnte und kann gar nicht aufhören zu schwärmen. St. Petersburg ist definitiv eine Reise wert und ich werde auf jeden Fall wieder hinfahren. Und auch ist St. Petersburg direkt auf den zweiten Platz meiner persönlichen Highlights durchgestürmt. Platz 1 meiner absoluten Lieblingsstädte belegt immer noch, felsenfest und unverrücklich, Rio de Janeiro! Aber, Petersburg hat mich verzaubert, wie keine zweite Stadt. Deshalb danke, AIDA, dass wir diese tolle Stadt gleich drei Tage erleben durften.

Generell bin ich nach dieser Reise von AIDAs Selection-Konzept (ausgewählte Routen, längere Liegezeiten, kleine Schiffe) komplett überzeugt und würde jederzeit wieder eine Selection-Reise buchen. Da hat einfach alles gestimmt: Route, Wetter, Crew, Essen, Ausflüge, Programm, Shows. Es war eine traumhaft schöne Reise, an die ich mich lange erinnern werde und ich glaube, die anderen Passagiere an Bord auch.

Rettungsring für zwei
Autorin Clara Gabriel

Ich hoffe, dieser kleine Reisebericht konnte Sie inspirieren. Vielleicht denken Sie ja mal an mich, wenn Sie selbst eine Ostsee-Reise machen und wenn Ihnen der Reisebericht gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn Sie mich auch mal auf meiner Autoren-Seite im Netz unter https://claragabriel.de/clarahome.html besuchen.

Viel Spaß auf See und auf AIDAsehen!

Ihre Clara Gabriel

 

 

 

 

Liebe Clara, auch im Namen meiner Leser bedanke ich mich herzlich für Teil II dieses schönen Reiseberichtes. Wir immer hat das Lesen Freude bereitet. Es wurden Bilder im Kopf von Land und Leuten erzeugt und es hat Lust auf die Destinationen gemacht. Ich freue mich, wenn Du mal wieder als Gastautor bei mir dabei bist.

Alle Fotos wurden mit von Clara Gabriel zur Verfügung gestellt.

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